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Bald wieder fossil statt mit Biogas?

Energie aus erneuerbaren Quellen ist ein Muss für die Dekarbonisierungsziele. Doch aus welchen Quellen sie kommen soll, wie hoch der Preis sein kann und darf oder auch, in welchen Bereichen – Mobilität ja oder nein – man sie einsetzen soll, dazu gibt’s unterschiedliche Auffassungen. Zudem liegt noch viel Potenzial in der Schweiz brach. All dies zeigte das 10. Bioenergie-Forum auf.

Barbara Schaffner, Präsidentin Biomasse Suisse, zum Auftakt des 10. Bioenergie-Forums. Quelle: CNG-Mobility.ch

Bereits zum zehnten Mal trafen sich Wissenschaftler, Vertreter von Politik, Behörden und Wirtschaft zum Bioenergie-Forum, um über Chancen, Potenziale, aber auch über Risiken für Biogas und andere klimaneutrale Gasen zu diskutieren. Barbara Schaffner, Präsidentin Biomasse Suisse, erläuterte zum Auftakt: «Die Energiewende können unsere Verbandsmitglieder nicht allein schaffen, da braucht es die ganze Gesellschaft. Wichtig ist dabei auch die Verwertungskaskade Teller-Trog-Tank, der wir ein hohes Gewicht beimessen.». Die GLP-Nationalrätin schob damit auch gleich der Diskussion einen Riegel vor, dass die Nutzung von Biomasse die Nahrungsmittelproduktion konkurrenziere.

Viel Potenzial liegt noch brach
Hajo Nägele von der Fachstelle Umweltbiotechnologie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und Vertreter der Internationale Energieagentur (IEA), zeigte eindrücklich das Potenzial von Biomasse als Energieträger auf. «Aktuell brauchen wir rund 600 Extrajoule an Primärenergie weltweit, bis 2050 werden es wohl 800 EJ, also 240’000 TWh sein.» Biomasse sei hinter Kohle, Öl, und Gas die viertwichtigste Energieressource. Für Nägele hat Biomasse eine grosse Bedeutung: «Sie ist erneuerbar. Man kann Kreisläufe bilden. Sie ist weltweit und lokal verfügbar und sie bildet die Basis für andere Energieträger.» 50 EJ, also 8,5 Prozent des Primärenergieverbrauchs weltweit werde heute durch Biomasse gedeckt; das Potenzial liege aber wohl bei rund 4500 EJ.

Hajo Nägele von der Fachstelle Umweltbiotechnologie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Foto: CNG-Mobility.ch

«Der Druck auf die Biomasse steigt, weil die Weltbevölkerung wächst und es mehr Nahrungsmittel braucht», gab Nägele zu bedenken. «Wenn wir bis 2050 kein fossiles CO2 mehr in Produkten haben wollen, muss man Biomasse und biogenes CO2 besser nutzen.» Daher brauche es den weltweiten Aufbau einer stofflichen und energetischen Biomassenutzung, wobei der Fokus auf Reststoffnutzung liegen müsse. «Die Energiewelt von morgen ist vielfältig, vernetzt und muss zudem untereinander kommunizieren», so der ZHAW-Wissenschaftler. «Wir müssen die Politik mit an Bord haben. Diese braucht es in der Schweiz, in Europa und weltweit, um Rahmenbedingungen zu schaffen, mit denen wir die Dekarbonisierungsziele erreichen.» Als in der Praxis funktionierendes Beispiel nennt Nägele die rund 180 «Bioenergiedörfer» in Deutschland, wo man dank Biogasanlagen und Wärmeverbünden über die Hälfte der Bewohner mit erneuerbarer Energie versorge. «Wir haben eine wertvolle, aber begrenzte Ressource, daher ist verantwortungsvoller und effizienter Umgang mit Biomasse nötig.»

Cristina Antonini, Spezialistin für Erneuerbare Gase beim VSG. Foto: CNG-Mobility.ch

Klimaneutrale Gasversorgung bis 2050
«Unser Ziel ist es, bis 2030 etwa zu 15 Prozent erneuerbar zu sein, dann zu 50 Prozent bis 2040 und bis 2050 zu 100 Prozent», legte Cristina Antonini, Spezialistin für Erneuerbare Gase beim VSG, den Fahrplan für das Ziel Netto-Null in der Gasversorgung dar. Man gehe bei gazenergie zwar von einem zurückgehenden Gasverbrauch aus, aber es werde weiterhin wichtige Nutzungsbereich geben, vor allem in der Industrie für Prozesswärme. Die Schweiz habe 42 Biogasanlagen, die aber nur einen sehr kleinen Teil des erneuerbaren Gases liefern könnten; der Grossteil werde importiert, damit man auf den Biogasanteil von aktuell rund acht Prozent komme. «In der Schweiz ist man noch zu sehr auf die einzelnen Sektoren fokussiert, hier muss man besser und schneller zusammenarbeiten», gab sie zu bedenken. «Wir haben gesehen, wie verletzlich Energieversorgung ist, daher wäre Sektorkopplung auch wichtig für Resilienz. Und wir müssen gemeinsame Strategien zur Nutzung von CO2 erarbeiten», ergänzte Antonini. «Wir haben in der Schweiz leider auf verschiedenen Ebenen noch zu viele bürokratische Hürden für die Nutzung von erneuerbaren Gasen, ob Biogas oder auch Wasserstoff.»

Vielfältig wie ein Schweizer Taschenmesser
Mit solchen Hürden haben auch die Mitglieder des Fachverbands landwirtschaftliches Biogas, Ökostrom Schweiz, zu kämpfen, die letztes Jahr immerhin 168 GWh an erneuerbarem Strom aus Biogas bereitstellten. «Wir verzeichnen einen massiven Zuwachs bei den Passivmitgliedern, die rund 40 neue Projekte umsetzen wollen», so Martin Hiefner, Stv. Bereichsleiter Politik und Beteiligungen bei Ökostrom Schweiz. Die Nutzung von Hofdünger biete mit 48,8 PJ wohl das grösste ungenutzte Biomassepotenzial in der Schweiz. «Aktuell werden lediglich fünf Prozent davon wirklich genutzt.»

Martin Hiefner, Stv. Bereichsleiter Politik und Beteiligungen bei Ökostrom Schweiz. Foto: CNG-Mobility.ch

Hiefner ergänzte: «Die Biogaseinspeisung steckt in der Schweiz immer noch in den Kinderschuhen, weil es keine Förderung gab und weil viele der Bauernbetriebe in eher peripherer Lage und somit nicht in der Nähe eines Gasanschlusses liegen.» Dabei sei eine Biogasanlage wie ein Schweizer Taschenmesser: sehr vielfältig einsetz- und nutzbar. Rund 85’000 Tonnen CO2 könnten durch die Biogasanlagen schon eingespart werden, weil der Hofdünger nicht einfach auf dem Miststock liege, sondern verwendet und daraus auch hochwertiger einheimischer Dünger produziert werde. Rein vom ökologischen Aspekt her dürften zudem Substrattransporte über weitere Strecken erfolgen, als dies das Raumplanungsgesetz aktuell vorsieht, wie eine ETH-Studie von Vanessa Burg aufzeigte. Somit gehe es auch hier wieder um passende Rahmenbedingungen. «Landwirte, die in Biogasanlagen investieren wollen, brauchen Planungssicherheit, vereinfachte und beschleunigte Bewilligungspraxis, aber auch ein marktnahes Fördersystem für stromproduzierende und gaseinspeisende Anlagen.»

Nicht auf jeder Strecke macht für den Leiter Transportlogistik jede Antriebstechnologie Sinn. Foto: CNG-Mobility.ch

Trotz bald 20 Biogas-LKW eine Challenge
Aufhorchen liess danach Daniel Balmer, Leiter Transportlogistik der Migros Ostschweiz. Beim Grossverteiler absolvieren die LKW auf ihren Touren zu den Filialen in der Ostschweiz pro Tag rund 19’000 Kilometer Strecke. «Wir haben uns ein klares Nachhaltigkeitsziel für 2030 gesetzt und wollen 70 Prozent weniger CO2 als 2019 ausstossen», erläutert Balmer, für den entscheidend sei, dass die richtige Antriebstechnologie am richtigen Ort eingesetzt werde. Anders als in städtischen Gebieten sei in seiner hügeligen, weitläufigen Einsatzregion ein E-Lastwagen kein Allheilmittel. Er lege bei den Transportaufträgen grossen Wert auf die Punkte Vermeiden, Verlagern und Verbessern. «Es gibt Antriebstechnologien, die nicht falsch sind, aber falsch eingesetzt werden», erläuterte er und ergänzte: «Für mich ist eine Technologie, die in der Praxis nicht funktioniert, keine gute Technologie; daher ist Zuverlässigkeit ein absolutes Muss.» Schliesslich müsse er die Filiallieferungen unabhängig von Wetter und Strassenbedingungen mit seiner Transportflotte, die beispielsweise für die Migros in Samedan GR auch den Verlad auf die Zug vorsehe, stets gewährleisten können.

Daniel Balmer, Leiter Transportlogistik der Migros Ostschweiz. Foto: CNG-Mobility.ch

Flottenplanung muss aufgeschoben werden
«Wir wollen sehr nachhaltig, müssen aber gleichzeitig wirtschaftlich unterwegs sein», fügte Balmer an. «Selbst wenn wir bei der Migros auch bereit sind, mehr für Nachhaltigkeit auszugeben.» In der Migros habe man alle Antriebsquellen in der Praxis getestet von HVO (= hydriertes Pflanzenöl) über Elektro und Wasserstoff bis Biogas. «Schweizer Biogas ist dabei die absolut spannendste Technologie, sogar besser als Wasserstoff», verrät Balmer. «Nur die Politik beziehungsweise LSVA stuft Verbrenner mit Schweizer Biogas immer noch schlecht ein, während Elektro-LKW mit Kohlestrom als gut gelten.»

Für Daniel Balmer ist Schweizer Biogas, «die absolut spannendste Technologie, sogar besser als Wasserstoff.» Foto: CNG-Mobility.ch

Besonders ärgerlich für den Logistiker: Bereits am 9. März 2021 hatte das Parlament entschieden, dass man die Antriebe technologieoffener beurteilen müsse. Doch von der Umsetzung insbesondere bei der LSVA (Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe) sei davon noch nichts ersichtlich; die Verwaltung habe das Thema verschleppt, «obwohl eine zuverlässige Technologie vorhanden ist, die es der Migros erlauben würde, bereits heute CO2-neutral unterwegs zu sein», prangert Balmer an. Man müsse bei der Migros Ostschweiz daher die weitere Motorfahrzeugbeschaffung hinausschieben, «weil wir nicht wissen, welchen Antrieb wir genau kaufen sollen.» Der orange Riese werde in der Ostschweiz dennoch bald mit den bereits gekauften 20 Biogas-LKW unterwegs sein; nur ist für Balmer unklar, wie lange man – auch aufgrund der hohen Preise – auf Schweizer Biogas setzen könne. «Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir wieder auf fossil umstellen müssen. Denn unsere Fahrzeuge müssen fahren, da müssen wir vielleicht gar Strafsteuern in Kauf nehmen.» Vordringliches Ziel für den Logistik- und Transportexperten sei Planungssicherheit, daher hoffe er auf die Revision des CO2-Gesetzes. «Biogas ist eine super Technik. Bezüglich Mobilität bin ich nicht so sicher, ob sie sich durchsetzen kann – wenn wir jetzt nicht die Weichen stellen», sagte Balmer abschliessend.

Anna Menasce und Joris Weber von South Pole. Foto: CNG-Mobility.ch

Hindernisse bei der Verwertung
Welche Optionen bestehen, wenn man nicht wie die Migros selbst seine CO2-Reduktion vorantreibt, sondern über Zertifikate den Fussabdruck reduziert, erläuterten Anna Menasce und Joris Weber von South Pole. Eine Zertifizierung dauere etwa ein bis zwei Jahre, koste zudem etwa 75’000 bis 150’000 Franken – und entscheidend sei, dass ob man sein Nachhaltigkeitsprojekt für den freien Markt oder den Pflichtmarkt unter Vorgaben des BAFU entwickle. «Beim Pflichtmarkt hat man eher langfristige Verträge und ist auch von der Umsetzung in den unterschiedlichen Regionen her nicht ganz so flexibel», so Menasce, «auch bei den Preisen und Finanzierung ist man nicht so offen wie auf dem freien Markt.»

Petar Mandaliev, Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Foto: CNG-Mobility.ch

Nach dem Ausblick auf Finanzierungsmöglichkeiten präsentierte Petar Mandaliev, Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz, die Schattenseiten bei der Nutzung von biogenen Abfällen. «Mehr als 300 Tonnen Mikroplastik landen jährlich auf landwirtschaftlich Nutzflächen. Jeder von uns isst pro Jahr etwa eine Kreditkarte Mikroplastik», so der Experte. Die Verunreinigungen seien auch der Grund, dass in einigen Kantonen biogene Abfälle teils lieber in Verbrennungsanlagen geschickt würden, statt sie zu nutzen. Mandaliev wertete mit einem KI-gestützten Modell aus, wieso Fremdstoffe im Grünabfall landen. Mit 73 Prozent Genauigkeit könne er anhand der GPS-Daten des Grüncontainers vorhersagen, wie viel Mikroplastik drinstecke. «Wir haben dies mit Messungen von über 28’000 Container abgeglichen und verifiziert», so Mandaliev. Dank seiner Studie können in Gemeinden und Quartieren nun gezieltere Sensibilisierungsmassnahmen zu Verunreinigungen in der Grünabfuhr durchgeführt werden.

Moderatorin Alexandra Märki (links) und Fabienne Thomas von Aeesuisse, der Dachorganisation der Wirtschaft für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Foto: CNG-Mobility.ch

Rahmenbedingungen ändern sich
Fabienne Thomas von Aeesuisse, der Dachorganisation der Wirtschaft für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, wagte dann einen Ausblick auf neue gesetzliche Rahmenbedingungen, die 2025 in Kraft treten sollen, wie Klimaschutzgesetz (KIG) oder den Mantelerlass (gegen den das Referendum ergriffen wurde). Erst in der Beratung befindlich seien das CO2-Gesetz und die parlamentarische Initiative Kreislaufwirtschaft (USG); Ende August 2024 sei die Botschaft zum Gasversorgungsgesetz angekündigt, das eine teilweise Marktöffnung und die Anschlusspflicht für Biogasanlagen ans Netz vorsieht. Anschliessend ging Frank Rutschmann, Leiter Erneuerbare Energien beim BFE, darauf ein, wie Biogas in der Schweiz gefördert und der Import geregelt wird. «Im neuen Energiegesetz ist enthalten, dass die bestehenden Fördermittel weitergeführt werden», beruhigte der BFE-Experte die Anwesenden. Bei den Investitionsbeiträgen würden ab Mitte 2024 neue Höchstwerte gelten; geplant sei ab 2025 eine gleitende Marktprämie, die sich aus der Differenz zwischen dem Vergütungssatz und dem Referenzmarktpreis ergebe.

Frank Rutschmann, Leiter Erneuerbare Energien beim BFE. Foto: CNG-Mobility.ch

Zudem solle ab 2025 auch eine Erhöhung der jährlichen Durchsatzmenge auf 45’000 Tonnen für Biogasanlagen ausserhalb der Bauzonen erfolgen. «Es sind viele Verbesserungen und Vereinfachungen im neuen Energiegesetz drin», so Rutschmann. «Wir würden energiepolitisch wohl rund fünf Jahre zurückgeworfen, wenn das Referendum am 9. Juni angenommen wird. Auch die Gasbranche könnte dabei einiges verlieren, etwa im Bereich der Power-2-Gas-Anlagen.» Etwas nachdenklich stimmt jedoch das spärliche Budget des Bundes von voraussichtlich fünf bis sieben Millionen Franken jährlich zur Förderung von Biomasseanlagen. «Das Inkrafttreten des Förderinstruments ist eh noch offen, ich plaudere hier etwas aus dem Nähkästchen», räumte Rutschmann ein.

Thomas Kappeler, Chef Sektion Recht des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE). Foto: CNG-Mobility.ch

Wo finden Biogasanlagen noch Platz?
«Idealerweise kommen neue Biogasanlagen dort zum Stehen, wo bereits etwas anderes gebaut worden ist», erläuterte Thomas Kappeler, Chef Sektion Recht des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE), danach. Hier sei auch die Erschliessung am besten gewährleistetet. «Bei landwirtschaftlicher Biomassenutzung war lange unklar, wie gross eine Biogasanlage sein darf und ab wann sie bewilligungspflichtig ist. Bald sind 45’000-Tonnen-Anlagen zonenkonform.» Je grösser die Anlage, desto aufwendiger werde natürlich bei der Bewilligung auch die Interessensabwägung werden.

Alexandra Märki, Samuel Vogel (Leiter Fachbereich Agrarumweltsysteme und Nährstoffe bei Bundesamt für Landwirtschaft), Priska Wismer-Felder (Nationalrätin Die Mitte), Daniela Decurtins (VSG-Direktorin), Frank Rutschmann und Thomas Kappeler beim Podium des 10. Bioenergie-Forums. (v.l.n.r.). Foto: CNG-Mobility.ch

Zum Abschluss des zehnten Bioenergie-Forums diskutierten Priska Wismer-Felder (Nationalrätin Die Mitte), Frank Rutschmann, Samuel Vogel (Leiter Fachbereich Agrarumweltsysteme und Nährstoffe bei Bundesamt für Landwirtschaft), Thomas Kappeler und Daniela Decurtins (VSG-Direktorin) über die anstehenden Herausforderungen. «Wir haben uns zum Netto-Null-Ziel verpflichtet», brachte es Decurtins auf den Punkt. «Und wir sollten nicht nur auf eine Energiequelle setzen – alles nur Strom. Wir müssen alle erneuerbaren Energiequellen nutzen und auch alle Infrastrukturen, aber dieser Umbau kostet einiges an Geld.» Biomasse-Suisse-Präsidentin Barbara Schaffner ergänzte: «Das energetische Potenzial der Biomasse ist nicht zu vernachlässigen und durch die vielfältige Mehrfachnutzung sehr spannend. Diese vielfältige Nutzung erhöht jedoch auch die Komplexität bezüglich Förderung und Regulierung.» Rahmenbedingungen seien entscheidend. Es brauche nicht nur einschränkende, sondern auch fördernde, um das Potenzial von Biomasse effizient zu nutzen. (jas, 6. Februar 2024)

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