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Leichtathletik-Spektakel mit gazenergie

Beim Diamond-League-Final im Letzigrund wurde mit einem Europarekord, je drei Diamond-League- und Meeting-Rekorde und vier Jahres-Weltbestleistungen Leichtathletik der Extraklasse geboten. Beim Sportspektakel waren dank gazenergie auch unzählige Volunteers hautnah mit dabei.

Bei der diesjährigen Ausgabe von Weltklasse Zürich wurden einmal mehr sportliche Leistungen der Extraklasse gezeigt. Die Schweizerinnen Mujinga Kambundji und Lea Sprunger liefen über 200 m und über 400 m Hürden jeweils auf Platz 5 und mitten in die Leichtathletik-Weltelite. Die 16 Diamond-League-Disziplinen boten Spektakel pur. Der Amerikaner Rai Benjamin pushte über 400 m Hürden Karsten Warholm aus Norwegen zum Europa-, Meeting-, Diamond-League-Rekord und zur Jahres-Weltbestzeit von 46,92 Sekunden – nur eines von unzähligen Highlights bei Weltklasse Zürich 2019.

Doch nicht nur auf der Tartanbahn wird beim einzigarten Leichtathletikevent mit weltweiter Ausstrahlung viel geboten, auch auf den Rängen. Rund 600 Helfer stehen jeweils im Einsatz, um den reibungslosen Ablauf zu garantieren. Sie werden seit Jahren von gazenergie unterstützt. «Ohne Volunteers könnte kein Anlass durchgeführt werden. Swiss Volunteers bietet den Veranstaltern konkrete Unterstützung und macht die Freiwilligenarbeit gleichzeitig attraktiver, in Zukunft auch für Events im Kulturbereich», erläutert Markus Solinger, Leiter Marketing beim Verband der Schweizerischen Gasindustrie. Swiss Volunteers verfügt über ein Netzwerk von rund 50’000 registrierten Volunteers schweizweit und unterstützt rund 100 Events pro Jahr. Dies macht die Non-Profit-Organisation zu einem wichtigen Partner im Bereich Volunteering für viele Veranstalter. Gazenergie dankte den Freiweilligen für ihren unermüdlichen Einsatz und lud 150 Volunteers plus Begleitung zu Weltklasse Zürich ein.

Zudem sorgte gazenergie dank CO2-Kompensationen dafür, dass der Leichtathletik-Megaanlass mit 25’000 begeisterten Zuschauern klimaneutral durchgeführt werden konnte. Und ging sogar einen Schritt weiter: Denn überall im Stadion standen Container für biogene Abfälle. Die Abfälle werden innerhalb eines Pilotprojekts gesammelt, in der nächstliegenden Biogasanlage entsorgt und zu Biogas verarbeitet, das direkt ins Gasnetz eingespeist werden kann. Das Pilotprojekt unterstützt die Bestrebungen der Schweizer Gaswirtschaft bis ins Jahr 2030 den Anteil der erneuerbaren Gase im gasversorgten Wärmemarkt auf 30 Prozent zu steigern.  (jas, 1. September 2019)

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